Der Sommer geht langsam dem Ende zu und wir befinden uns, in unserer sogenannten realen Welt, immer noch an der Grenze zwischen Ordnung und Chaos. Das ist nicht einfach, denn viele Jahre war es für die meisten von uns selbstverständlich in überschaubaren Verhältnissen zu leben.
Wir haben einfach vergessen oder verdrängt, dass es in unserer Materie immer ein Anfang und ein Ende gibt.
In dieser Woche will ich bewusst das Wechselspiel von Gegensätzen in mir selbst wahrnehmen. Dann habe ich die freie Entscheidung, worauf ich mich einlasse.
Ich übe friedvollen Gedanken und Aktionen den Vorzug zu geben, die auf meiner Herzebene zu Hause sind.

Bist du mit mir?

Herzlichst
Uta Marie Reinbach